Artikel in der PSYCHOLOGIE HEUTE - Projektpsychologin Dr. Charlotte Gibbels schreibt über das I Can Change Projekt
04.02.2021 zum Artikel
Der Klient fühlt sich seinen sexualisierten Gewaltfantasien ausgeliefert. Wie kann "Der Herr der Ringe" ihm helfen, die Kontrolle wiederzuerlangen?
Erst war es nur Gucken, dann kamen die Fantasien und dann hat Max angefangen, einer Frau im Supermarkt hinterherzugehen.
Irgendwann merkt er selbst: Mit mir stimmt was nicht! Wohin werden mich meine Vergewaltigungs- und Gewaltfantasien führen?
Frank von Die Frage war zu Besuch im I Can Change Projekt und hat Max und seine Projekttherapeutin getroffen.
Artikel in der ZEIT - Journalist begleitet Projektpsychologin Charlotte Gibbels und einen Projektteilnehmer über neun Monate hinweg
01.10.2019 zum Artikel
Psychotherapie: Monster im Kopf
Ein Mann hat Vergewaltigungsfantasien und fürchtet, zum Täter zu werden. Seine Therapeutin will ihn davor bewahren. Björn Stephan hat beide neun Monate lang begleitet. Im Gespräch mit der Projekttherapeutin Charlotte Gibbels und dem Patienten Sven Wiemann wird ein Einblick in die Grundlagen der Therapie gegeben und aus nächster Nähe erzählt, wie es einem Patienten in der Therapie ergeht.
Schockstarre & Kindermädchen
In einer unterhaltsamen Folge des Podcast-Formates "Mordlust" werden die Themen Vergewaltigung und Sexualisierte Gewalt in Form einer Geschichte aufgegriffen. Teil des Podcastes ist in dieser Episode auch ein Interview mit "I CAN CHANGE"-Projektpsychologin Charlotte Gibbels. Anhören lohnt sich!
Artikel zum I CAN CHANGE Projekt in der FAZ
27.05.2018 zum Artikel
Vergewaltigung in der Ehe: Warum er tut, was er tut
Etwa zwei Drittel aller Vergewaltigungen kommen im Nahfeld vor, werden also durch Bekannte, Partner oder Ex-Partner begangen. Im Gespräch mit dem Patienten Nico S. und Projekttherapeutin Charlotte Gibbels wird erklärt, wie es zu solchen Übergriffen kommen kann und wie eine Therapie im "I CAN CHANGE"-Projekt aussieht.
Vorstellung des I CAN CHANGE Projektes in "Impulse" März 2018
19.03.2018 zum Artikel
Tatprävention ist der beste Opferschutz.
Unter diesem Motto stellen sich das "Kein Täter werden" Projekt sowie das MHH-Projekt "I CAN CHANGE" auf Seite 16 des "Impulse" Heftes zur Gesundheitsförderung vor.
Umgang mit sexuellen Gewaltphantasien: "Ich holte meinen Penis raus und wollte mich an ihr reiben."
Projektpsychologe Jonas Kneer beantwortet im Interview mit der Bild-Zeitung häufige Fragen zu potenziellen Tätern und dem MHH-Projekt "I CAN CHANGE".
Videobeitrag zum Projekt: Sat.1 Regional
22.11.17
Pilotprojekt der MHH soll sexuelle Gewalt verhindern
Jede 20. Frau in Europa wurde im Laufe ihres Lebens Opfer einer Vergewaltigung. Das Projekt "I CAN CHANGE" soll langfristig sexuelle Übergriffe verhindern.
Prof. Tillmann Krüger stellt das Projekt vor.
Man(n) muss nicht zum Täter werden
Das Präventionsprojekt der Medizinischen Hochschule Hannover "I CAN CHANGE" richtet sich an Menschen, die ihre sexuellen Impulse nicht kontrollieren können. Dass sexuelle Gewalt jedoch in jeder Gesellschaftsschicht vorkommt, zeigt die aktuelle #metoo Debatte.
Prof. Dr. Krüger im Interview mit Stern
14.11.2017 zum
Artikel
"Die Motivation für solche Übergriffe ist sehr unterschiedlich"
Sexsucht - dieser Begriff fällt in der aktuellen Sexismus-Debatte immer wieder. Oft muss er herhalten, um das eigentlich Unerklärbare zu erklären: die Motivation hinter sexuellen Übergriffen. Ist es wirklich so einfach? Sexualmediziner Prof. Dr. Tillmann Krüger von "I CAN CHANGE" klärt die wichtigsten Fragen.
Aufgriff der Pressemitteilung im Focus
13.11.2017
MHH-Ambulanz "I CAN CHANGE" bietet Prävention und Behandlung dysregulierter Sexualität - erste Erfolge seit Eröffnung im Frühjahr."
Dass sexuelle Gewalt jeden etwas angeht, zeigt die momentane Debatte (#metoo #howicanchange) und so ist es nicht verwunderlich, dass auch wir seit Projektstart diverse Kontaktaufnahmen mit problembewussten Klienten verzeichnen konnten.
Artikel zum Thema sexuelle Gewalt an Schulen
21.07.2017 zum Artikel
Sexuelle Gewalt: Tatort Schule
Artikel zum Projekt Prävention sexuelle Gewalt in der HAZ
16.07.2017 zum Artikel
Hier erhalten Männer mit Gewaltphantasien Hilfe
Sie haben Angst vor sich selbst und dem, was sie tun könnten: Männer mit sexuellen Gewaltphantasien erhalten seit Ende April 2017 Hilfe in der MHH-Ambulanz für die Behandlung dysregulierter Sexualität.
Artikel zum Projekt Prävention sexuelle Gewalt in der WELT
13.07.2017 zum Artikel
Gewaltfantasien: Der Kopf zum Platzen voll mit blutigen Bildern
Opferschutz, der bei den Tätern anfängt. Eine neue Ambulanz für Männer mit Gewaltfantasien soll verhindern, dass Frauen zu Opfern werden.
Videobeitrag zum Projekt: Dr. Mark Benecke
15.06.2017 zum Video
Ab wann sind meine Phantasien ein Problem?
Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke im Gespräch mit Charlotte Gibbels (Psychologin im Projekt „I CAN CHANGE") und Constanze Jacob (Psychologin im Projekt „Kein Täter werden").
Warum tut ein Mann das?
Vergewaltigungen verhindern: Ich brauche Hilfe, sonst passiert was
Vergewaltigungen gehören zu den schlimmsten Erfahrungen, die Menschen
passieren können. Die
Medizinische Hochschule Hannover (MHH) will sexualisierte Übergriffe verhindern, indem sie potenziellen Gewalttätern eine Therapie anbietet.
In "Eine Stunde Liebe" erklärt der
Projektleiter Prof. Dr. Uwe
Hartmann, an wen sich das Projekt konkret wendet, welche Gewaltfantasien bei Patienten existieren und wie eine Therapie aussieht.
Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: reportpsychologie
25.04.2017
Ambulanz für Menschen mit sexuellen Gewaltphantasien
Bevor Fantasien zu Taten werden: Ambulanz will zukünftige Übergriffe reduzieren
Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: HAZ
20.04.2017 zum Artikel
So will die MHH Vergewaltigungen verhindern
Die Medizinische Hochschule Hannover bietet anonym und kostenlos Beratung und Therapie für Männer mit sexuellen Gewaltphantasien an. So sollen im besten Fall Übergriffe verhindert werden. Die Ambulanz arbeitet kostenlos und auf Wunsch anonym.
Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: WELT
20.04.2017 zum Artikel
Neue Ambulanz gegen Vergewaltigungen
Eine neue Ambulanz für Männer mit Gewaltphantasien soll verhindern, dass Frauen zu Opfern werden. „Sexuelle Übergriffe passieren nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel“, sagte Sexualmediziner Prof. Dr. Uwe Hartmann am Mittwoch bei der Vorstellung des Pilotprojekts an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), „Es gibt einen Vorlauf in der Seele und der Sexualität des Täters.“
Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: Süddeutsche Zeitung
20.04.2017 zum Artikel
Gegen innere Monster ankämpfen
Die Wissenschaftler an der Medizinischen Hochschule Hannover erhoffen sich von dem Projekt auch neue Erkenntnisse zu sexueller Gewalt. Wer befürchtet, seine sexuellen Impulse nicht mehr kontrollieren zu können, kann sich anonym und kostenlos behandeln lassen. Vorbild ist das bundesweite Präventionsprojekt für Pädophile "Kein Täter werden".
Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: hannover.de
20.04.2017 zum Artikel
Prävention gegen sexuelle Gewalt
Die Medizinische Hochschule startet ein neues Forschungs- und Behandlungsangebot, das potentiellen Vergewaltigern zeigen will, wie sie ihre sexuellen Impulse kontrollieren können.
Videobeitrag zum Projekt: NDR
19.04.2017
MHH hilft Männern mit Gewaltfantasien
Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) hat vor fünf Jahren ein Präventionsprojekt für pädophile Männer gestartet. Das Angebot wird auch gut angenommen - doch die Experten mussten feststellen, dass es nicht ausreicht. Denn es meldeten sich Männer, die nicht ins Programm passten, aber dringend Hilfe brauchten: Sie sprachen von sexuellen Gewaltfantasien gegen erwachsene Frauen. Die MHH hat nun ein neues Präventionsangebot ins Leben gerufen, das parallel zur Ambulanz für Pädophile läuft. Es richtet sich unter anderem an Männer, die befürchten, ihre Phantasien nicht kontrollieren zu können.
Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: Informationsdienst Wissenschaft
19.04.2017 zum Artikel
„Jeder einzelne verhinderte Übergriff ist es wert"
MHH eröffnet Ambulanz für Menschen mit sexuellen Gewaltphantasien / Niedersächsisches Sozialministerium fördert Projekt mit 450.000 Euro. Die Experten des Arbeitsbereiches Klinische Psychologie und Sexualmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) starten ein neues Forschungs- und Behandlungsangebot: Prävention und Behandlung dysregulierter Sexualität, kurz PBDS.
Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: Bild
19.04.2017 zum Artikel
Projekt für Männer mit Gewaltphantasien
Das Projekt richtet sich an Männer, die sich nicht mehr kontrollieren können, sogar von Vergewaltigung träumen. Sie erhalten anonym therapeutische Hilfe, werden behandelt, bevor es zu einer Straftat kommt.
Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: NOZ
19.04.2017 zum Artikel
Ambulanz für gefährdete Männer soll Vergewaltigungen verhindern
Eine neue Ambulanz für Männer mit Gewaltphantasien soll verhindern, dass Frauen zu Opfern werden. „Sexuelle Übergriffe passieren nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel“, sagte Sexualmediziner Prof. Dr. Uwe Hartmann am Mittwoch bei der Vorstellung des Pilotprojekts an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).
Videobeitrag zum Projekt: ARD
19.04.2017
MHH therapiert Männer mit Gewaltphantasien
Mit einem neuen Präventionsangebot will die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) Menschen mit sexuellen Gewaltphantasien helfen. Die Therapie ist kostenlos und anonym.
Videobeitrag zum Projekt: Sat1 17:30 SAT.1 REGIONAL
19.04.2017
Neue Ambulanz in Hannover: Hilfe für potenzielle Vergewaltiger
An der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wurde am Mittwoch eine neue Ambulanz eröffnet. In der vom Land mit knapp einer halben Million Euro geförderten Hilfsstelle sollen Männer mit sexuellen Gewaltphantasien kostenlos und anonym von Therapeuten unterstützt werden. Ziel ist es, potenziellen Vergewaltigern eine Möglichkeit zu bieten, ihre gestörte Sexualität zu kontrollieren und so Übergriffe auf Frauen zu verhindern.
Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: Aerzteblatt
19.04.2017 zum Artikel
Ambulanz für Männer soll Vergewaltigungen verhindern
Hannover – Eine neue Ambulanz an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) für Männer mit sexuellen Gewaltphantasien soll verhindern, dass Frauen zu Opfern werden. Wer befürchtet, seine sexuellen Impulse nicht kontrollieren zu können, kann sich dort anonym und kostenlos behandeln lassen. Geplant sind Einzel- und Gruppentherapien, bei Bedarf auch mit medikamentöser Unterstützung.
Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: Pharmazeutische Zeitung
19.04.2017 zum Artikel
Hannover: Ambulanz für Männer mit Gewaltphantasien
Eine neue Ambulanz für Männer mit Gewaltphantasien soll verhindern, dass Frauen zu Opfern werden. „Sexuelle Übergriffe passieren nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel", sagte Sexualmediziner Prof. Dr. Uwe Hartmann heute bei der Vorstellung des Pilotprojekts an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). „Es gibt einen Vorlauf in der Seele und der Sexualität
des Täters." Wer befürchtet, seine sexuellen Impulse nicht mehr kontrollieren zu können, kann sich anonym und kostenlos behandeln lassen. Geplant sind Einzel- und Gruppentherapien, bei Bedarf auch mit medikamentöser Unterstützung.
Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: Kreiszeitung
19.04.2017 zum Artikel
Anonyme und kostenlose Hilfe für Menschen mit sexuellen Gewaltphantasien
Hannover - Mit Hilfe eines neuen Projekts will die
Medizinische Hochschule Hannover (MHH) verhindern, dass sexuelle Übergriffe auf Frauen verübt werden. Am Mittwoch stellt Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) in der MHH eine neue Ambulanz für Menschen mit sexuellen Gewaltphantasien vor. Dort werden Betroffene, die Angst haben, ihre sexuellen Impulse nicht mehr kontrollieren zu können,
beraten.
Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: Weserkurier
19.04.2017 zum Artikel
Neue Ambulanz an Medizinischer Hochschule
Prävention gegen sexuelle Gewalt
Eine neue Ambulanz für Männer mit Gewaltphantasien soll verhindern, dass Frauen zu Opfern werden. Dort bekommen Männer, die befürchten, sexuelle Impulse nicht kontrollieren zu können, anonyme und kostenlose Hilfe.
Ankündigung der Pressekonferenz der MHH: news38
18.04.2017 zum Artikel
So soll Menschen mit sexuellen Gewaltphantasien geholfen werden
Hannover. Mit Hilfe eines neuen Projekts will die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) verhindern, dass sexuelle Übergriffe auf Frauen verübt werden. Am Mittwoch, den 19. April, stellt Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) in der MHH eine neue Ambulanz für Menschen mit sexuellen Gewaltphantasien vor.
Sexuelle Gewalt verhindern
MHH eröffnet Ambulanz für Menschen mit sexuellen Gewaltphantasien / Sozialministerium fördert das Projekt mit 450.000 Euro / Pressegespräch mit Ministerin Rundt am 19. April „Prävention und Behandlung dysregulierter Sexualität“ – Experten des Arbeitsbereichs Klinische Psychologie und Sexualmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) starten ein neues Forschungs- und Behandlungsprojekt.
Artikel zum Thema Sexualstraftäter: ÄrzteZeitung
02.02.2017 zum Artikel
Sexualstraftäter sind meist erschreckend normal
Thordis trifft ihren Vergewaltiger
Video zum Buch "Ich will dir in die Augen sehen": NDR
11.04.2017
Die Nacht, die alles veränderte...
Resonanz zur Projektankündigung: NDR
09.02.2015
Sexuelle Gewalt verhindern
„Wir alle haben unser erotisches Drehbuch“
Der Sexualtherapeut Prof. Dr. Uwe Hartmann will an der Medizinischen Hochschule Hannover ein Präventionsprojekt starten, das Männer mit Gewaltfantasien anonym und kostenlos behandelt.
Ambulanz für Männer mit Gewaltphantasien
Mit wissenschaftlicher Hilfe potenzielle Vergewaltiger stoppen: Sexualforscher an der Medizinischen Hochschule Hannover wollen eine Ambulanz für Männer mit Gewaltphantasien einrichten.
„Sexuelle Übergriffe passieren nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel", sagt Sexualtherapeut Prof. Dr. Uwe Hartmann von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Darum will er Männern mit Gewaltphantasien künftig ambulante Hilfe anbieten und so Gewalttaten gegen erwachsene Frauen vorbeugen. Denn diese würden noch Jahre nach einer Vergewaltigung, einer versuchten Vergewaltigung oder einer sexuellen Nötigung leiden. In Gruppen- und Einzeltherapien sollen die betroffenen Männer „vor anderen auspacken, denen es genauso geht". Das sei für die Männer sehr hilfreich, erklärt Hartmann, der auch das Pädophilen-Projekt „Kein Täter werden" an der MHH verantwortet.
Verstehen wollen
Vortrag von Jackson Katz: TED
01.11.2012 zum Video
Sexuelle Gewalt ist ein Männerproblem
Artikel zum Thema Sexualstraftäter: aerzteblatt.de
01.12.2004 zum Artikel
Psychotherapie von Sexualstraftätern