MEDIENECHO und weitere Artikel

Artikel in der PSYCHOLOGIE HEUTE - Projektpsychologin Dr. Charlotte Gibbels schreibt über das I Can Change Projekt

04.02.2021 zum Artikel

 

 

"Ich bin wie Frodo"

Der Klient fühlt sich seinen sexualisierten Gewaltfantasien ausgeliefert. Wie kann "Der Herr der Ringe" ihm helfen, die Kontrolle wiederzuerlangen?


 

Videobeitrag zum Projekt: Die Frage

29.09.2020 zum Video 

 

 

 

Vergewaltigungs- und Folterfantasien: Ich brauche Hilfe 

Die Frage - Folge 9

Erst war es nur Gucken, dann kamen die Fantasien und dann hat Max angefangen, einer Frau im Supermarkt hinterherzugehen. Irgendwann merkt er selbst: Mit mir stimmt was nicht! Wohin werden mich meine Vergewaltigungs- und Gewaltfantasien führen? 
Frank von Die Frage war zu Besuch im I Can Change Projekt und hat Max und seine Projekttherapeutin getroffen.
 

 


Artikel in der ZEIT - Journalist begleitet Projektpsychologin Charlotte Gibbels und einen Projektteilnehmer über neun Monate hinweg

01.10.2019 zum Artikel

 

 

 

 

Psychotherapie: Monster im Kopf

Ein Mann hat Vergewaltigungsfantasien und fürchtet, zum Täter zu werden. Seine Therapeutin will ihn davor bewahren. Björn Stephan hat beide neun Monate lang begleitet. Im Gespräch mit der Projekttherapeutin Charlotte Gibbels und dem Patienten Sven Wiemann wird ein Einblick in die Grundlagen der Therapie gegeben und aus nächster Nähe erzählt, wie es einem Patienten in der Therapie ergeht. 

 

 


Podcast zum Thema Vergewaltigung und Sexualisierte Gewalt

10.04.2019 zum Podcast

 

 

 

 

Schockstarre & Kindermädchen

In einer unterhaltsamen Folge des Podcast-Formates "Mordlust" werden die Themen Vergewaltigung und Sexualisierte Gewalt in Form einer Geschichte aufgegriffen. Teil des Podcastes ist in dieser Episode auch ein Interview mit "I CAN CHANGE"-Projektpsychologin Charlotte Gibbels. Anhören lohnt sich! 

 

 


Artikel zum I CAN CHANGE Projekt in der FAZ

27.05.2018 zum Artikel

Vergewaltigung in der Ehe: Warum er tut, was er tut

Etwa zwei Drittel aller Vergewaltigungen kommen im Nahfeld vor, werden also durch Bekannte, Partner oder Ex-Partner begangen. Im Gespräch mit dem Patienten Nico S. und Projekttherapeutin Charlotte Gibbels wird erklärt, wie es zu solchen Übergriffen kommen kann und wie eine Therapie im "I CAN CHANGE"-Projekt aussieht.

 

 


Vorstellung des I CAN CHANGE Projektes in "Impulse" März 2018

19.03.2018 zum Artikel

Tatprävention ist der beste Opferschutz.

Unter diesem Motto stellen sich das "Kein Täter werden" Projekt sowie das MHH-Projekt "I CAN CHANGE" auf Seite 16 des "Impulse" Heftes zur Gesundheitsförderung vor.

 

 


Projektpsychologe Jonas Kneer im Interview mit der BILD

07.12.2017 zum Artikel

 

Umgang mit sexuellen Gewaltphantasien: "Ich holte meinen Penis raus und wollte mich an ihr reiben."

Projektpsychologe Jonas Kneer beantwortet im Interview mit der Bild-Zeitung häufige Fragen zu potenziellen Tätern und dem MHH-Projekt "I CAN CHANGE". 

 


Videobeitrag zum Projekt: Sat.1 Regional

22.11.17

Pilotprojekt der MHH soll sexuelle Gewalt verhindern

 Jede 20. Frau in Europa wurde im Laufe ihres Lebens Opfer einer Vergewaltigung. Das Projekt "I CAN CHANGE" soll langfristig sexuelle Übergriffe verhindern.

Prof. Tillmann Krüger stellt das Projekt vor.


 

Prof. Dr. Krüger im Interview mit Neue Presse

16.11.2017 zum Artikel

 

Man(n) muss nicht zum Täter werden

Das Präventionsprojekt der Medizinischen Hochschule Hannover "I CAN CHANGE" richtet sich an Menschen, die ihre sexuellen Impulse nicht kontrollieren können. Dass sexuelle Gewalt jedoch in jeder Gesellschaftsschicht vorkommt, zeigt die aktuelle #metoo Debatte.  

 


Prof. Dr. Krüger im Interview mit Stern
14.11.2017
zum Artikel

"Die Motivation für solche Übergriffe ist sehr unterschiedlich"

Sexsucht - dieser Begriff fällt in der aktuellen Sexismus-Debatte immer wieder. Oft muss er herhalten, um das eigentlich Unerklärbare zu erklären: die Motivation hinter sexuellen Übergriffen. Ist es wirklich so einfach? Sexualmediziner Prof. Dr. Tillmann Krüger von "I CAN CHANGE" klärt die wichtigsten Fragen.

 


Aufgriff der Pressemitteilung im Focus

13.11.2017

MHH-Ambulanz "I CAN CHANGE" bietet Prävention und Behandlung dysregulierter Sexualität - erste Erfolge seit Eröffnung im Frühjahr."

Dass sexuelle Gewalt jeden etwas angeht, zeigt die momentane Debatte (#metoo #howicanchange) und so ist es nicht verwunderlich, dass auch wir seit Projektstart diverse Kontaktaufnahmen mit problembewussten Klienten verzeichnen konnten. 

 


Artikel zum Thema sexuelle Gewalt an Schulen

21.07.2017 zum Artikel

Sexuelle Gewalt: Tatort Schule

Sie werden begrapscht, zum Sex oder zu Nacktfotos gedrängt oder verbal belästigt: Rund jeder vierte Neunt- oder Zehntklässler hat nach eigenen Angaben schon einmal diese oder ähnliche sexuelle Übergriffe erlebt. Zwei von drei Tätern sind Freunde, Bekannte oder Mitschüler, die wiederum teils selbst in gewalttätigen Familien aufwachsen.

Artikel zum Projekt Prävention sexuelle Gewalt in der HAZ

16.07.2017 zum Artikel

Hier erhalten Männer mit Gewaltphantasien Hilfe

Sie haben Angst vor sich selbst und dem, was sie tun könnten: Männer mit sexuellen Gewaltphantasien erhalten seit Ende April 2017 Hilfe in der MHH-Ambulanz für die Behandlung dysregulierter Sexualität.

 


Artikel zum Projekt Prävention sexuelle Gewalt in der WELT

13.07.2017 zum Artikel

Gewaltfantasien: Der Kopf zum Platzen voll mit blutigen Bildern

Opferschutz, der bei den Tätern anfängt. Eine neue Ambulanz für Männer mit Gewaltfantasien soll verhindern, dass Frauen zu Opfern werden.

 


Videobeitrag zum Projekt: Dr. Mark Benecke

15.06.2017 zum Video

 Ab wann sind meine Phantasien ein Problem?

Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke im Gespräch mit Charlotte Gibbels (Psychologin im Projekt „I CAN CHANGE") und Constanze Jacob (Psychologin im Projekt „Kein Täter werden").

 


Interview zum Thema sexuelle Gewalt: ZEIT

07.06.2017 zum Artikel

 

Warum tut ein Mann das?    

Täglich werden Frauen vergewaltigt. Der Sexualtherapeut Ulrich Clement erklärt männliche Gewaltphantasien, wann sie Wirklichkeit werden und was man dagegen tun kann.

Podcast zum Thema Vergewaltigung 

19.05.2017 zum Podcast

 

 

 

 

Vergewaltigungen verhindern: Ich brauche Hilfe, sonst passiert was
Vergewaltigungen gehören zu den schlimmsten Erfahrungen, die Menschen passieren können. Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) will sexualisierte Übergriffe verhindern, indem sie potenziellen Gewalttätern eine Therapie anbietet.
In "Eine Stunde Liebe" erklärt der Projektleiter Prof. Dr. Uwe Hartmann, an wen sich das Projekt konkret wendet, welche Gewaltfantasien bei Patienten existieren und wie eine Therapie aussieht.

 


Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: reportpsychologie

25.04.2017

 

Ambulanz für Menschen mit sexuellen Gewaltphantasien   

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) bietet nun ein Behandlungsangebot für tatgefährdete Männer. Die präventive Täterarbeit dient dem Opferschutz.

Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: Medscape  

25.04.2017 zum Artikel

 

Bevor Fantasien zu Taten werden: Ambulanz will zukünftige Übergriffe reduzieren

Ziel ist es, mit Männern daran zu arbeiten, ihre Sexualität zu regulieren und einen gesunden Umgang mit der eigenen Sexualität zu stärken.

Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: HAZ

20.04.2017 zum Artikel

So will die MHH Vergewaltigungen verhindern

Die Medizinische Hochschule Hannover bietet anonym und kostenlos Beratung und Therapie für Männer mit sexuellen Gewaltphantasien an. So sollen im besten Fall Übergriffe verhindert werden. Die Ambulanz arbeitet kostenlos und auf Wunsch anonym.

 

 


Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: WELT

20.04.2017 zum Artikel

Neue Ambulanz gegen Vergewaltigungen

Eine neue Ambulanz für Männer mit Gewaltphantasien soll verhindern, dass Frauen zu Opfern werden. „Sexuelle Übergriffe passieren nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel“, sagte Sexualmediziner Prof. Dr. Uwe Hartmann am Mittwoch bei der Vorstellung des Pilotprojekts an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), „Es gibt einen Vorlauf in der Seele und der Sexualität des Täters.“

 

 


Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: Süddeutsche Zeitung

20.04.2017 zum Artikel

Gegen innere Monster ankämpfen

Die Wissenschaftler an der Medizinischen Hochschule Hannover erhoffen sich von dem Projekt auch neue Erkenntnisse zu sexueller Gewalt. Wer befürchtet, seine sexuellen Impulse nicht mehr kontrollieren zu können, kann sich anonym und kostenlos behandeln lassen. Vorbild ist das bundesweite Präventionsprojekt für Pädophile "Kein Täter werden".

 

 


Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: hannover.de

20.04.2017 zum Artikel

Prävention gegen sexuelle Gewalt

Die Medizinische Hochschule startet ein neues Forschungs- und Behandlungsangebot, das potentiellen Vergewaltigern zeigen will, wie sie ihre sexuellen Impulse kontrollieren können.

 

 


Videobeitrag zum Projekt: NDR

19.04.2017

MHH hilft Männern mit Gewaltfantasien

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) hat vor fünf Jahren ein Präventionsprojekt für pädophile Männer gestartet. Das Angebot wird auch gut angenommen - doch die Experten mussten feststellen, dass es nicht ausreicht. Denn es meldeten sich Männer, die nicht ins Programm passten, aber dringend Hilfe brauchten: Sie sprachen von sexuellen Gewaltfantasien gegen erwachsene Frauen. Die MHH hat nun ein neues Präventionsangebot ins Leben gerufen, das parallel zur Ambulanz für Pädophile läuft. Es richtet sich unter anderem an Männer, die befürchten, ihre Phantasien nicht kontrollieren zu können.

 

 


Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: Informationsdienst Wissenschaft

19.04.2017 zum Artikel

Jeder einzelne verhinderte Übergriff ist es wert"

MHH eröffnet Ambulanz für Menschen mit sexuellen Gewaltphantasien / Niedersächsisches Sozialministerium fördert Projekt mit 450.000 Euro. Die Experten des Arbeitsbereiches Klinische Psychologie und Sexualmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) starten ein neues Forschungs- und Behandlungsangebot: Prävention und Behandlung dysregulierter Sexualität, kurz PBDS.

 

 


Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: Bild

19.04.2017 zum Artikel

Projekt für Männer mit Gewaltphantasien

Das Projekt richtet sich an Männer, die sich nicht mehr kontrollieren können, sogar von Vergewaltigung träumen. Sie erhalten anonym therapeutische Hilfe, werden behandelt, bevor es zu einer Straftat kommt.

 

 


Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: NOZ

19.04.2017 zum Artikel

Ambulanz für gefährdete Männer soll Vergewaltigungen verhindern

Eine neue Ambulanz für Männer mit Gewaltphantasien soll verhindern, dass Frauen zu Opfern werden. „Sexuelle Übergriffe passieren nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel“, sagte Sexualmediziner Prof. Dr. Uwe Hartmann am Mittwoch bei der Vorstellung des Pilotprojekts an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).

 

 


Videobeitrag zum Projekt: ARD

19.04.2017

MHH therapiert Männer mit Gewaltphantasien

Mit einem neuen Präventionsangebot will die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) Menschen mit sexuellen Gewaltphantasien helfen. Die Therapie ist kostenlos und anonym.

 

 


Videobeitrag zum Projekt: Sat1 17:30 SAT.1 REGIONAL

19.04.2017

Neue Ambulanz in Hannover: Hilfe für potenzielle Vergewaltiger

An der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wurde am Mittwoch eine neue Ambulanz eröffnet. In der vom Land mit knapp einer halben Million Euro geförderten Hilfsstelle sollen Männer mit sexuellen Gewaltphantasien kostenlos und anonym von Therapeuten unterstützt werden. Ziel ist es, potenziellen Vergewaltigern eine Möglichkeit zu bieten, ihre gestörte Sexualität zu kontrollieren und so Übergriffe auf Frauen zu verhindern.

 

 


Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: Aerzteblatt

19.04.2017 zum Artikel

Ambulanz für Männer soll Vergewaltigungen verhindern

Hannover – Eine neue Ambulanz an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) für Männer mit sexuellen Gewaltphantasien soll verhindern, dass Frauen zu Opfern werden. Wer befürchtet, seine sexuellen Impulse nicht kontrollieren zu können, kann sich dort anonym und kostenlos behandeln lassen. Geplant sind Einzel- und Gruppentherapien, bei Bedarf auch mit medikamentöser Unterstützung.

 

 


Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: Pharmazeutische Zeitung

19.04.2017 zum Artikel

Hannover: Ambulanz für Männer mit Gewaltphantasien

Eine neue Ambulanz für Männer mit Gewaltphantasien soll verhindern, dass Frauen zu Opfern werden. „Sexuelle Übergriffe passieren nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel", sagte Sexualmediziner Prof. Dr. Uwe Hartmann heute bei der Vorstellung des Pilotprojekts an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). „Es gibt einen Vorlauf in der Seele und der Sexualität

des Täters." Wer befürchtet, seine sexuellen Impulse nicht mehr kontrollieren zu können, kann sich anonym und kostenlos behandeln lassen. Geplant sind Einzel- und Gruppentherapien, bei Bedarf auch mit medikamentöser Unterstützung.

 

 


Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: Kreiszeitung

19.04.2017 zum Artikel

Anonyme und kostenlose Hilfe für Menschen mit sexuellen Gewaltphantasien

Hannover - Mit Hilfe eines neuen Projekts will die

Medizinische Hochschule Hannover (MHH) verhindern, dass sexuelle Übergriffe auf Frauen verübt werden. Am Mittwoch stellt Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) in der MHH eine neue Ambulanz für Menschen mit sexuellen Gewaltphantasien vor. Dort werden Betroffene, die Angst haben, ihre sexuellen Impulse nicht mehr kontrollieren zu können,

beraten.

 

 


Resonanz zur Pressekonferenz der MHH: Weserkurier

19.04.2017 zum Artikel

Neue Ambulanz an Medizinischer Hochschule 

Prävention gegen sexuelle Gewalt

Eine neue Ambulanz für Männer mit Gewaltphantasien soll verhindern, dass Frauen zu Opfern werden. Dort bekommen Männer, die befürchten, sexuelle Impulse nicht kontrollieren zu können, anonyme und kostenlose Hilfe.

 

 


Ankündigung der Pressekonferenz der MHH: news38

18.04.2017 zum Artikel

So soll Menschen mit sexuellen Gewaltphantasien geholfen werden

Hannover. Mit Hilfe eines neuen Projekts will die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) verhindern, dass sexuelle Übergriffe auf Frauen verübt werden. Am Mittwoch, den 19. April, stellt Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) in der MHH eine neue Ambulanz für Menschen mit sexuellen Gewaltphantasien vor.

 


Einladung zur Pressekonferenz der MHH: hier 

12.04.2017

 

 

 

 

 

 

 

 

Sexuelle Gewalt verhindern

MHH eröffnet Ambulanz für Menschen mit sexuellen Gewaltphantasien / Sozialministerium fördert das Projekt mit 450.000 Euro / Pressegespräch mit Ministerin Rundt am 19. April „Prävention und Behandlung dysregulierter Sexualität“ – Experten des Arbeitsbereichs Klinische Psychologie und Sexualmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) starten ein neues Forschungs- und Behandlungsprojekt.

 


Artikel zum Thema Sexualstraftäter: ÄrzteZeitung

02.02.2017 zum Artikel

Sexualstraftäter sind meist erschreckend normal  

Etwa 20% der verurteilten Sexualstraftäter werden rückfällig. Die beste Prognose haben einmalige Gelegenheitstäter. Therapie kann helfen, Übergriffen bestimmter Täter vorzubeugen.

Artikel zum Buch "Ich will dir in die Augen sehen": Spiegel

15.04.2017 zum Artikel

 

Thordis trifft ihren Vergewaltiger  

Der Mythos vom Unbekannten in der dunklen Gasse bleibt in den meisten Fällen ein Mythos. Thordis erzählt die Geschichte ihrer Vergewaltigung und trifft den Mann wieder, der ihr das angetan hat. Er stellt sich seiner Verantwortung.

Video zum Buch "Ich will dir in die Augen sehen": NDR

11.04.2017

Die Nacht, die alles veränderte...   

In einem Interview erzählen Thordis und Tom, was damals passiert ist und wie beide versuchen, mit dem Erlebten umgehen zu lernen.

 


Resonanz zur Projektankündigung: TAZ

15.2.2015 zum Artikel

 

 

 

 

 

 Resonanz zur Projektankündigung: Tagesspiegel

 09.02.2015 zum Artikel

 

 

 

 

 

 

 

Resonanz zur Projektankündigung: NDR

09.02.2015

 

 

 

 

 

 

 

 

Sexuelle Gewalt verhindern 

„Wir alle haben unser erotisches Drehbuch“

Der Sexualtherapeut Prof. Dr. Uwe Hartmann will an der Medizinischen Hochschule Hannover ein Präventionsprojekt starten, das Männer mit Gewaltfantasien anonym und kostenlos behandelt.

 

Ambulanz für Männer mit Gewaltphantasien

Mit wissenschaftlicher Hilfe potenzielle Vergewaltiger stoppen: Sexualforscher an der Medizinischen Hochschule Hannover wollen eine Ambulanz für Männer mit Gewaltphantasien einrichten. 

 

Übergriffe passieren nicht aus heiterem Himmel"
MHH-Sexualtherapeut Prof. Dr. Uwe Hartmann ist verantwortlich für das neue Projekt, bei dem künftig Männern mit Gewaltphantasien geholfen werden soll. 

„Sexuelle Übergriffe passieren nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel", sagt Sexualtherapeut Prof. Dr. Uwe Hartmann von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Darum will er Männern mit Gewaltphantasien künftig ambulante Hilfe anbieten und so Gewalttaten gegen erwachsene Frauen vorbeugen. Denn diese würden noch Jahre nach einer Vergewaltigung, einer versuchten Vergewaltigung oder einer sexuellen Nötigung leiden. In Gruppen- und Einzeltherapien sollen die betroffenen Männer „vor anderen auspacken, denen es genauso geht". Das sei für die Männer sehr hilfreich, erklärt Hartmann, der auch das Pädophilen-Projekt „Kein Täter werden" an der MHH verantwortet.

 


Resonanz zur Projektankündigung: Welt - N24

09.02.2015 zum Artikel

 

Mich quälen diese Phantasien!"
Zusätzlich zur Behandlung pädophiler Männer soll an der MHH nun ein weiteres Projekt gestartet werden. Es bietet Männern, die an sexuellen Gewaltphantasien in Bezug auf Frauen leiden, anonym und kostenlos therapeutische Hilfe an.

Dokumentation "Jetzt mal ehrlich - Sexuelle Gewalt": BR

09.02.2015 zum Video

 

Verstehen wollen   

Sexuelle Gewalt wird häufig von dem Opfer Nahestehenden verübt. Sowohl die Betroffenen, als auch die Täter (ca. ab Minute 30) kommen zu Wort.

Vortrag von Jackson Katz: TED

01.11.2012 zum Video

Sexuelle Gewalt ist ein Männerproblem    

Sexuelle Gewalt wird hauptsächlich von Männern verübt. Es wird aus Sicht des Redners Zeit, dass diese zu diesem Thema die Stimme erheben.
Deutsche Untertitel können aktiviert oder das deutsche Skript gelesen werden.

Artikel zum Thema Sexualstraftäter: aerzteblatt.de

01.12.2004 zum Artikel

Psychotherapie von Sexualstraftätern  

Multimodale Therapieansätze haben sich in der Arbeit mit Sexualstraftätern bewährt. Ein inhaltlicher Überblick wird in diesem Artikel gegeben.