Schritt 1: Den Teilnehmenden sollen Möglichkeiten zu einem angemessenen Ausdruck ihrer (sexuellen) Bedürfnisse vermittelt werden.
Schritt 2: Sie sollen dazu befähigt werden, mittels funktionaler Verhaltensstrategien persönliche Ziele zu erreichen ohne die Freiheit anderer dabei einzuschränken.
Schritt 3: Durch ärztliche und psychologische Unterstützung sollen Kompetenzen erweitert und ein verantwortungsvoller Umgang mit Sexualität vermittelt werden.
Auf Grund der breiten Kompetenz des Projektes ist auf Wunsch in schwerwiegenden Fällen auch eine medikamentöse Unterstützung möglich.